Das Burgund teilt sich auf in das nördliche Chablis und die Côte d’Or. Diese teilt sich in die nördliche Côte de Nuits, und die südliche Côte de Beaune.
Daran an schließt sich die Côte Chalonnaise und dann das Mâconnais,
und eigentlich schon nicht mehr dazugehörig das Beaujolais.
Im Burgund wachsen unter idealen Bedingungen die edelsten Reben, der rote Pinot Noir
und der weisse Chardonnay. Dann gibt es noch den Aligotè, geeignet als Karaffenwein oder für einen Kir.
Natürlich noch den Gamay, der ins Beaujolais abgedrängt wurde und dort auf den granithaltigen Böden zur Bestform heranwächst.
Und zum Schluß noch in der Gegend von Saint-Bris als AOVDQS ein wenig Sauvignon. Seit 2002 als neue Appellation. |